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Während seines Elektrotechnikstudiums hat er seine Leidenschaft für die Wissenschaft entdeckt und seither den Drang verspürt, Probleme zu modellieren. Seine Hobbies sind, kreativ zu sein und Ideen zu verwirklichen. Das drückt sich am meisten in der Musik aus, also entweder mit dem Klavier oder der Gitarre. Ausserdem liebt er es, Sachverhalte auf rationale, emotionale und philosophische Weise zu untersuchen. Kurz gesagt: Ein kreativer Problemlöser

Was möchtest du durch deine Arbeit erreichen?

In der Softwareentwicklung kann eine Lösung selten allen Anforderungen gerecht werden. Das ständige und gründliche Hinterfragen meines Codes ist daher eine wichtige Massnahme. So habe ich die Möglichkeit, die Lösung anzupassen und mich gleichzeitig zu verbessern. Mein Ziel ist es letztendlich, Teil einer unkomplizierten Arbeitsatmosphäre zu sein, in der wir aus den Fehlern der anderen lernen sowie konsistente und nachhaltige Lösungen entwickeln können. Selbstverständlich darf der Spass nicht zu kurz kommen.

Wie bist du auf Panter aufmerksam geworden?

An der Polymesse Zürich, und die unkomplizierte, direkte Art hat mich sofort beeindruckt. Ich wurde eingestellt und lernte mit toller Unterstützung ein paar Wochen lang die Grundlagen der Branche kennen, bevor ich produktiv arbeiten konnte. Dass ich irgendwann noch meine Masterarbeit machen musste, hat mir keine schwere Zeit bereitet. Nach meinem ersten Kundenprojekt habe ich einfach ein halbes Jahr Urlaub genommen, um mein Studium zu beenden. Das nenne ich Flexibilität!

Kannst du ein bestimmtes Buch empfehlen?

Stephen Hawking – Das Universum in der Nussschale. Ein schöner Ansatz, um die Seltsamkeiten, in denen wir leben, ohne Mathematik und Formeln zu erklären.