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Viel Zeit mit Familie und Freunden verbringen und die Natur entdecken: Das sind nur einige der Leidenschaften, die das Leben von Jelena, People & Organizational Manager bei Panter, prägen. Energie tankt sie beim Joggen auf idyllischen Wald- und Seewegen oder am Strand beim Schnorcheln und Tauchen.

Auch in der Küche schlägt ihr Herz höher: Ob maledivisches Curry mit langsam geschmortem Rindfleisch oder selbstgemachter Pastateig. Kochen ist für sie nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch eine Möglichkeit, abzuschalten und Neues zu entdecken. Im Interview verrät sie, was sie in der kurzen Zeit bei Panter bisher erlebt und erreicht hat.

Was hat dich dazu bewogen, die Stelle bei Panter anzunehmen?

Ich erinnere mich noch gut an mein Vorstellungsgespräch bei Panter. Der Vibe, der von den Leuten ausging, mit denen ich zu tun hatte – vor allem Jorgo und Martin – war einfach mitreissend. Es herrschte eine Atmosphäre, des Vertrauens und der Offenheit. Ich hatte sofort das Gefühl: Hier kann ich mich selber entfalten.

Dazu kam die Freiheit, die mir Panter bot. Ob es um das Arbeitspensum, die Tätigkeiten oder den Arbeitsort ging – ich hatte das Gefühl, hier wirklich flexibel sein zu können. Ein weiterer grosser Anreiz war die Chance, als Quereinsteigerin in diesem Bereich Fuss zu fassen. Das hat mich enorm motiviert.

Was ist deine Lieblingsmusik?

Musik ist sehr wichtig für mich. Ich liebe Afrobeats. Künstler wie Burna Boy haben einfach diese Energie, die einen sofort in gute Laune versetzt.

Wenn ich mich entspannen will, ist Deep House meine erste Wahl. Das ist so ein No-Brainer – passt einfach immer. Für manche eine Überraschung: Mein Mann hat mich auf brasilianischen Country gebracht, und ich höre in letzter Zeit sehr oft seine Playlist, die er zusammengestellt hat. Und natürlich gibt es noch serbische Volksmusik, vor allem Lepa Brena – das ist meine Wurzelmusik, die ich einfach immer mit meiner Heimat verbinde.

Was hast du in letzter Zeit alles Neues entdeckt und wie hast du dich dabei gefühlt?

Es war vor allem beruflich eine sehr aufregende Zeit mit vielen neuen Erfahrungen. Ich habe einige unserer internen Prozesse neu definiert. Das war eine spannende Herausforderung, aber auch unglaublich befriedigend, als ich gesehen habe, dass die neuen Strukturen greifen.

Ein Highlight war die Durchführung eines Klassenlagers kurz nach meinem Start bei Panter. Um ehrlich zu sein, war ich am Anfang völlig überfordert. Es war wie «living on the edge», weil ich die ganze Zeit darauf wartete, dass irgendein Problem auftaucht, das ich nicht auf dem Radar hatte. Und weil das noch nicht genug war, durfte ich auch noch den Umzug von unserem alten Büro in den Impact Hub organisieren. Das war eine logistische Meisterleistung. Aber am Ende hat beides wunderbar geklappt.

Eine weitere neue Erfahrung für mich war es, für die Rekrutierung von zwei neuen Teammitgliedern verantwortlich zu sein. Das war ein Lernprozess, der mir sehr viel gebracht hat, weil ich zum ersten Mal einen Rekrutierungsprozess von A bis Z begleiten durfte und Panter als Arbeitgeber positionieren und verkaufen musste.

Schliesslich beschäftige ich mich derzeit intensiv mit unserer Strategie für den Bereich People. Die grösste Herausforderung besteht darin, unsere Personalentwicklung weiter auszubauen und das Employer Branding von Panter auf die nächste Stufe zu heben. Das ist spannend und fordert mich heraus, meine Komfortzone zu verlassen.

Was ist dein Lieblingsfilm oder deine Lieblingsserie?

Oh, das ist schwierig. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, wäre Game of Thrones ganz oben. Die Serie hat mich von der ersten Staffel bis fast zum Ende gefesselt. Für einen guten Lacher ist «Brooklyn Nine-Nine» einfach die beste Serie aller Zeiten. Die Mischung aus Humor und Herz ist einfach unschlagbar. Meine weiteren Favoriten sind «Suits», «New Girl» und natürlich «Emily in Paris» – ein echtes Guilty Pleasure! Und wenn ich Lust auf Drama und Soap Opera habe, schaue ich «Gute Zeiten, Schlechte Zeiten».

Wenn du eine Superkraft hättest, welche wäre das und warum?

Das ist einfach: Zwischenmenschliches Gespür. Ich habe oft das Gefühl, Dinge wahrzunehmen, die andere nicht direkt sehen oder hören. Es ist wie ein sechster Sinn, der mir hilft, Stimmungen und unausgesprochene Gedanken zu erkennen.

Beruflich ist das unglaublich wertvoll, weil ich so schneller auf Konflikte oder Herausforderungen reagieren kann, bevor sie sich zuspitzen. Gleichzeitig hilft es mir, eine authentische Beziehung zu den Menschen aufzubauen. Es ist, als wäre ich ein Detektiv für Emotionen – und ich liebe es!